ING. GERT NOCKEMANN - SEIT 1958

1958: GRÜNDUNG DURCH ING. GERT NOCKEMANN

Im Gründungsjahr war die reine Maschinenreparatur der Gegenstand des Unternehmens. Insbesondere Reparaturen von Walzwerksmaschinen, speziell Maschinen aus dem Bereich des Hydraulik-Sektors sind es anfangs gewesen, auf die Ingenieur Gert Nockemann den Betrieb ausrichtete. Aus dieser anfänglich relativ kleinen Firma entstand dann später der allgemeine  Maschinenbaubetrieb, der schon frühzeitig mit seinen Spezialentwicklungen Aufsehen erregte,

etwa mit dem Bau der ersten fahrbaren Automobil-Schrottpresse der Welt im Jahr 1966.

Die nächste Etappe bestand aus der Umstellung und gleichzeitigen Erweiterung des Maschinenbauprogramms in Richtung Betonstein-Herstellungsmaschinen. Oftmals schloss sich bei diesen Fertigungen die Außenmontage an, für die entsprechend spezielle Montagegeräte bereitgestellt werden mussten – der Grundstock für die Entwicklung in Richtung “Industriemontagen“  wurde in dieser Zeit gelegt.

 

 

1999: ÜBERGABE AN DIE NÄCHSTE GENERATION

Hermann und Ina Bauschulte führen seit der Übergabe am 01.07.1999 das Unternehmen erfolgreich weiter.

Kunden aus der Stahl-, Elektro-, Papier-, Kunststoff-- und Nahrungsmittelindustrie nutzen die vielseitigen Erfahrungen die eine ebenso rasche, wie erfolgreiche Abwicklung der unterschiedlichsten Projekte gewährleistet.

Auch außergewöhnliche Herausforderungen wie der Umzug des Ruhrmuseums Essen gehören zu den Projekten dieser Zeit.

 

 

2013: DIE 3. GENERATION STEIGT EIN …

Nach erfolgreichem Abschluss an der Universität Aachen ergänzt nun auch der älteste Sohn

Dipl.- Ing. Daniel Bauschulte mit dem erfolgreichen Einstieg in den Sektor der Glasindustrie das Unternehmen.